Johanniter Juni/23

8 Unsere qualifizierten Mitarbeitenden nehmen wir nicht für selbstverständlich. Wir wissen: Sie sind unser Gesicht nach außen und jeden Tag für andere da. Drei überzeugte Johanniterinnen und Johanniter erzählen, warum sie für ihre Arbeit brennen. In den Statistiken über die am meisten vom Fachkräftemangel betroffenen Ar - beitsfelder stehen der soziale Bereich und der Gesundheitssektor meist ganz oben. Die Gründe dafür: Der demografische Wan - del erhöht den Bedarf, besonders im Be - reich der Pflege, und die Herausforderun - gen im beruflichen Alltag sind hoch. Umso stolzer macht es uns, dass gut 29.000 Mit- arbeitende im Hauptamt für die Johanniter- Unfall-Hilfe unterwegs sind: Sei es im Ret - tungsdienst oder in der Kita-Arbeit, in der Pflege oder der Verwaltung, in Fahrdiens - ten oder der Betreuung des Hausnotrufs. Was uns bei dieser großen Bandbreite der Tätigkeiten eint, ist die Art und Weise, wie wir unserer Arbeit nachgehen. Und mit welchem Ziel wir das tun: Wir helfen Menschen, wir unterstützen, pflegen, retten, behandeln, betreuen, begleiten und versorgen – aus Liebe zum Leben und zu den Menschen. Basis dafür sind die mit - einander geteilten Werte, welche sowohl das berufliche Tun als auch das kollegiale Miteinander prägen. Nächstenliebe, Gemeinschaftsgeist und Fortschrittlichkeit / Dafür stehen wir Johanniter mit unserem Arbeitgeberver­ sprechen: Wir bewegen viel, weil für füreinander da sind. Das geben wir nicht nur denen, die Teil eines starken Teams werden möchten, sondern auch denen, die jetzt schon ihr Bestes geben. Drei von ihnen bieten uns hier einen Einblick in ihre Tätigkeiten und sagen, was sie antreibt. Mitarbeitende Unser größtes Kapital.

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