johanniter 2/2013
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Willkommen
Impressum
Verbandszeitschrift
der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Herausgeber
Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V., Marketing/
Kommunikation, Lützowstraße 94,
10785 Berlin
Redaktion
Wolfgang Brenner
(verantwortlich),
Claudia Hauptmann,
Frank Markowski, Tonja Knaak;
Layout
Raufeld Medien GmbH,
Paul-Lincke-Ufer 42/43,
10999 Berlin; Jenny Hasselbach,
Daniel Krüger (Artdirektion);
Titelfoto
Elissa Bogos
Redaktionsschluss der nächsten
Ausgabe ist der 16. Juli. Die
nächste Ausgabe wird am
6. September per Post versendet.
Keine Haftung für unverlangte
Einsendungen jeglicher Art.
Für Mitglieder der Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V. ist der Bezug
der Zeitschrift im Mitglieds-
beitrag enthalten. Eine
gesonderte Berechnung des
Bezugspreises erfolgt nicht.
Ein Teil dieser „johanniter“-
Ausgabe enthält eine Beilage
der Josef Witt GmbH.
Druck, Verlag & Anzeigen
Hofmann Druck Nürnberg GmbH
& Co. KG, Emmericher Straße 10,
90411 Nürnberg; Rüdiger Sander
(verantwortlich für Anzeigen)
Gültige Anzeigenpreisliste
1/13
Druckauflage
1.168.500 Exem
plare (IVW 1. Quartal 2013)
In Aktion
Begleitdienst – Gute Engel an der Seite
Afghanistan – Bestens vorbereitet
Akkon-Hochschule – Bildung schafft Zukunft
In Kürze
Namen & Nachrichten
Fürs Leben
Service: Sicher in den Urlaub – und zurück
Wellness & Gesundheit
Rund ums Internet
Unter Freunden
Leser im Porträt – Einsatz für die Ärmsten
Drei Fragen an … Marius Schliwa
Lesertelefon
Denkanstoß – Reisen braucht Zeit
Leserstimmen
Zum Schluss
Die bunte Meldung und Rätselspaß
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Beim 34. Evange
lischen Kirchentag in
Hamburg haben die
Johanniter Menschen mit
Behinderung begleitet.
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Die Akkon-Hoch
schule der Johanniter legt
Wert auf praktische Aus
bildung. Wer dort studiert,
investiert in seine Zukunft.
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Themen
Liebe Freunde der Johanniter,
„Soviel du brauchst“ – das war die Losung des
jüngsten Evangelischen Kirchentages in Ham
burg, bei dem die Johanniter vielen Hilfsbedürf
tigen genau das gegeben haben: so viel Unter
stützung, wie diese brauchten. Nachlesen können
Sie das auf den folgenden Seiten. Inhaltlich
haben wir Johanniter dort ebenfalls Akzente
gesetzt: mit einer Podiumsdiskussion über
Sorgen und Visionen zur Pflege in der Zukunft.
„Wer kümmert sich dann um mich?“, war
diese Veranstaltung betitelt und sie gab span
nende Einsichten in das Thema. Dabei kam zur
Sprache, was künftig an staatlichen Leistungen
notwendig sein wird und wo auf privater Ebene
die Initiative ergriffen werden muss. Denn
irgendwann werden die meisten von uns
pflegebedürftig und auf Hilfe angewiesen sein.
Für die Rahmenbedingungen sehe ich
ganz klar den Staat in der Pflicht. Menschlicher
werden kann unsere Gesellschaft jedoch nur
durch Menschen. Das Engagement von Privat
personen, Besuchsdiensten und Vereinen
wie der Johanniter-Unfall-Hilfe und oftmals
ehrenamtliche Angebote sind Vorbild für
die Beteiligung aller in Netzwerken, damit wir
im Alter sagen können: „Hilfe erhalte ich so
viel ich brauche.“
Außerdem ist jeder Einzelne aufgerufen, sich
vorzubereiten. Halten Sie, liebe Freunde der
Johanniter-Unfall-Hilfe, Kontakt zu Ihrer Familie,
zu Freunden und Menschen, die Sie schätzen.
Ich mache das nicht anders und sehe darin eine
große Investition in meine eigene Zukunft. So
leben wir nicht allein und haben auch künftig
immer das, was wir brauchen.
Ihr
Hans-Peter von Kirchbach
Präsident der
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.