Großes Glück
Astrid und Michael B. aus
Dresden haben gute Erfahrungen mit
der Hochwasser-Hilfe der Johanniter
gemacht:
Es gibt Momente, da glaubt man,
dass es keine Lösung mehr gibt. Wir haben
dies nach den Flutkatastrophen 2002 und
2006 zum Hochwasser 2013 wieder erleben
müssen. Unser Haus wurde erheblich
beschädigt. In dieser schier aussichtslosen
Situation hatten wir das Glück, Michael
Alten von der Landesgeschäftsstelle Sachsen
der Johanniter-Unfall-Hilfe kennenzu-
lernen. In persönlichen Gesprächen ist es
ihm gelungen, Verständnis zu entwickeln
und moralische Unterstützung zu geben.
Nachdem wir den Zuwendungsbescheid der
Johanniter in den Händen hielten, konnten
wir unser Glück kaum fassen. Damit waren
wir in der Lage, alle Schäden zu beseitigen.
Lebensnah aktuell
Berthold K. aus Herford findet
den Denkanstoß in der „johanniter“-
Ausgabe 4/2014 gelungen:
Herr Ziegler
schafft es, die Friedensbotschaft von
Weihnachten lebensnah zu aktualisieren.
Dass die US-amerikanische Studie die
Erfolgschancen von gewaltfreier Konflikt-
bearbeitung gleich doppelt so hoch
einschätzt wie den Weg, für den wir so
unglaublich viel Geld bereitstellen, näm-
lich die militärische Konfliktbearbeitung,
das müsste doch zum Umdenken anre-
gen. Solche Beiträge wie der von Herrn
Ziegler helfen dabei!
Nötiger Beitrag
Zu unserer Titelgeschichte über
„LaVista“ in der „johanniter“-Ausgabe
4/2014 schreibt Irmengard K. aus Stutt-
gart:
Ich finde dieses Projekt mehr als
nötig, weil es die zwischenmenschlichen
Beziehungen anspricht. Die Gefängnis-
strafen sind hart und wenn man sie etwas
entschärfen kann, finde ich das gut. Es wer-
den nicht so viele Aggressionen aufgebaut.
Leserstimmen
Leserbriefe
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Marketing/Kommunikation
Frank Markowski
Lützowstraße 94, 10785 Berlin
Facebook
/
DieJohanniter
Servicetelefon
Rund um die Uhr. 365 Tage im
Jahr. Sie haben Fragen zu Ihrer
Mitgliedschaft? Ihre Anschrift
hat sich geändert? Sie inte-
ressieren sich für die Dienst-
leistungen der Johanniter?
Tel.
0180 51 01 199(14ct/min*)
Populistischer
Rundumschlag
Claudia W. aus Hannover
dagegen kritisiert den Beitrag als
äußerst populistisch:
Herr Ziegler vergisst
bei seinem populistischen Rundumschlag
gegen den militärischen Beitrag Deutsch-
lands zur Sicherheitspolitik, dass Terror oft
leider nur militärisch gebrochen werden
kann: Ohne den Waffeneinsatz der Alli-
ierten würde vermutlich heute die NSDAP
über Europa herrschen und vermutlich
werden sich auch islamische Terrormilizen
nicht allein durch Beten vom Abschlachten
Andersgläubiger abhalten lassen.
Die Leserstimmen geben nicht die Meinung
der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Leserstimmen
nicht oder gekürzt zu veröffentlichen.
Dank an Schutzengel
Kristiane S. aus Erfurt will sich bei den Johannitern bedanken:
Danke
den Kolleginnen und Kollegen, die mir im vergangenen November bei einem Verkehrs-
unfall beigestanden haben. Ihre Professionalität, Umsicht und Ruhe haben mich sehr
beeindruckt. Und dass sie dabei nicht wie Maschinen einfach nur ihren Dienst erledigten,
sondern freundlich und fürsorglich waren, hat mir sehr gutgetan.
Viel Resonanz
Mit zwei Leserporträts in den jüngsten
Ausgaben hat der „johanniter“ eine kleine
Welle von Materiallieferungen losgetreten.
Die Postkarten gestaltende Helga Unger
(Foto) und die für Senioren häkelnde
Petra Friedrich wurden mit Bastelmaterial
überhäuft. Hier Auszüge aus den Briefen:
Susanne S. aus Lüneburg:
Das ehrenamt-
liche Engagement von Frau Unger finde
ich bemerkenswert. Ich kann mir sehr gut
vorstellen, dass sie vielen Menschen mit
ihren liebevoll gestalteten Kartengrüßen
eine große Freude macht. Ich sammle
seit vielen Jahren Sticker und ausgeschnit-
tene Schmuckmotive, die ich Frau Unger
gern kostenlos zur Verfügung stellen würde.
Gisela S. aus Nürnberg:
Mit Interesse
habe ich ihr Leserporträt gelesen. Gerne
würde ich Frau Unger unterstützen, indem
ich ihr Bastelmaterial zukommen lasse!
Christiane D. aus Bornheim-Merten:
In Ihrem Bericht über die Kartenaktion
von Helga Unger schreiben Sie, dass gerade
die Sticker für sie sehr ins Geld gehen. Ich
habe eine Sammlung von Stickern zu Hau-
se, die ich ihr für ihre schöne Kartenaktion
weitergeben möchte.
Gerda F. aus Mannheim:
In Ihrer
Zeitschrift habe ich von Petra Friedrich
(„Häkelkünstlerin“) gelesen, die kreativ
Wolle verarbeitet. Ich habe viel Wolle und
Wollreste, die ich nicht mehr verwenden
kann. Könnten Sie mir eine Verbindung
herstellen?
Die Redaktion hat die Sachspenden gern
an die Leserinnen weitervermittelt.
Foto: Ina Krauß *max. 42ct/min aus den Mobilfunknetzen
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johanniter 1/2015
Unter Freunden